streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1981
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März - Die nächtlichen Kontrollfahrten der Straßenbeleuchtung, um ausgefallene Lampen festzustellen, werden eingestellt. Jetzt werden die Mitarbeiter aufgefor- dert, ausgefallene Lampen zu melden. Hierfür wurde ein Meldezettel erarbeitet, in dem der Mitarbeiter eine defekte Lampe eintragen konnte, der dann an den End- störungsdienst weitergegeben wurde. Nach 136 Jahren nimmt Hamburg endgültig Abschied vor Gasbeleuchtung. 1977 beschloss der Senat, die Straßenbeleuchtung von Gas auf Strom umzustellen. Im September wurde der letzte Straße mit Gasbeleuchtung, der Friedrich-Ebert- Damm, auf elektrische Leuchten umgestellt. Die antiken Kandelaber wurden mit angepassten elektrischen Leuchtmittel ausgestattet. Die Unterhaltung dieser Leuchten ist zwar teurer als eine neue Beleuchtung, doch sie sind Erinnerungs- stücke an die „gute alte Zeit“. Wieder steht das Thema sparen in Hamburg an. Der Senat beschließt, dass die nächtliche Beleuchtung auf die Hälfte reduziert werden soll und dass die Masten keinen Korrosionsschutzanstrich mehr bekommen. Damit kann der Senat ca. 2 Millionen Mark einsparen. Auch die Anstrahlung der Hauptkirchen und die der Norderelb-Brücke ist betroffen. Nach Protesten wegen der Abschaltung der Anstrahlung, ruderte der Senat im Mai zurück. Dafür will der Senat bei der Instandhaltung der Beleuchtung einsparen. Die Masten sollen nur noch alle 3 Jahre gestrichen werden.
1981
1981 - Friedrich-Ebert-Damm mit Gasbeleuchtung 1981- Demontage der Gasleuchte Zeichnung von 1976 - Antikleuchte mit elektr. Beleuchtung Zeichnung von 1976 - Antikleuchte mit elektr. Beleuchtung 1977 - Colonaden - Antikleuchte mit elektr. Beleuchtung