streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1910 - 1913
Die Pontonanlagen im Hafen werden noch überwiegend mit Petroleumlaternen beleuchtet. Die Beleuchtung der Mönckebergstraße wurde, nach der Fertigstellung der Hochbahnstrecke Rathausmarkt- Hauptbahnhof, gestellt und in Betrieb genommen. Beleuchtet wurde sie mit 24 Bogenlampen und Gashängelampen an den 13 m hohen Masten im Jungendstil. Die Lichtpunkthöhe der Bogenlampen betrug ca. 10 m und die der Gashängelampen ca. 4 m. Die Hängelampen beleuchteten den Fußweg mit ihrem warmen gelben Licht der Gasflamme. Winden für die Bogenlampen und die Schalteinrichtung befanden sich hinter der Tür im Mastsockel. Die Beleuchtung bliebt bis 24 Uhr angeschaltet. Diese Leuchten standen bis etwa 1930 dort. Der Marktplatz am Deichtor wird mit neuer Bogenlampenbeleuchtung übergeben. Für den Querschnitt einer z. B. 17 m breiten Straße gelten nun die in der Zeichnung dargestellten Richtlinien zur Anordnung der Leitungen. Die elektrischen Lichtleitungen liegen ca. 30 cm von den Grundstücksgrenzen entfernt.
weiter weiter Zeittafel Zeittafel zurück zurück 1909 - Ponton Rosshöft mit Petroleumleuchten und der Vulkan Werft
Ponton Rosshöft
1913 - Anordnung der Leitungen in der Straße (Quelle: Hamburg und seine Bauten 1914
1913
Straßenquerschnitt
1908 - Messberg - Deichtor mit neuen Bogenlampen 1908 - Messberg - Deichtor mit neuen Bogenlampen
Messberg - Deichtor
1911
1912