streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Hamburger Beleuchtung 1951
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Ein Drittel tuts auch” ist 11. Jan. 1951 im Hamburger Abendblatt zu lesen. Um Kosten für Kohle zu sparen, wurden von Mitarbeitern der HEW im Auftrag der Stadt, auf dem Rathausmarkt die vorhandenen Glühlampen gegen mit geringerer Leistung ersetzt. Eine Abschaltung nach 21 Uhr der Straßenbeleuchtung, die nur noch mit “halber Kraft” leuchtet, wird erwogen. Man hofft, dass sich Haushalte und Gewerbe mit an den Sparbemühungen des Senats beteiligen. In diesem Jahr wurde die Reichsautobahn, die heutige A24, nach Lübeck mit neuer Beleuchtung ausgestattet und wieder freigegeben. Die Teilung Deutschlands 1949 verhinderte den Weiterbau der Autobahn nach Berlin. Der Hauptausfallstraßenzug Steindamm-Lübeckerstraße-Wandsbeker Ch. wird mit Leuchten an Spannseilen, die sich mittig der Fahrbahn befinden, beleuchtet. Der Leuchtenabstand betrug 30 m. Am Ende des Jahres (31.12.) werden alle Lampen gezählt. 28221 Lampen waren in diesem Jahr auf den Straßen in Betrieb, mit einer Gesamtleistung von 2.600.059 W.
11. Jan. 1951 - Sparmaßnahmen des Senats, Bild aus dem Hamburger Abendblatt Inventur 31.12.1951 - Ausschnitt aus dem Erfassungsbogen der HEW ÖB
1951
1951 - Wiederinbetriebnahme der Reichsautobahn Hamburg - Lübeck
Reichsautobahn Hamburg - Lübeck
1950 - Reichsautobahn Hamburg - Lübeck 1950 - Reichsautobahn Hamburg - Lübeck 1950 - Reichsautobahn Hamburg - Lübeck 1950 - Reichsautobahn Hamburg - Lübeck 1950 - Reichsautobahn Hamburg - Lübeck 1950 - Reichsautobahn Hamburg - Lübeck 1950 - Horner Kreisel, Beginn der Reichsautobahn Hamburg - Lübeck 1951 - Wandsbeker Chaussee 1951 - Wandsbeker Chaussee 1951 - Lübeckerstraße 1951 - Lübeckerstraße 1951 Steindamm
Straßenzug Steindamm-Lübeckerstr.- Wandsbeker Ch.