streetlight - Hamburg Hamburger Leuchten
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Geschichte der öffentlichen Straßenbeleuchtung in Hamburg In der heutigen Zeit sind wir es gewohnt, dass alle Straßen Hamburgs am Abend beleuchtet sind. Die Straßenbeleuchtung gibt uns Menschen Sicherheit in der Dunkelheit. Sie lädt uns ein, durch die Straßen zu flanieren, einen Klönsnack mit Freunden zu halten, Sport zu treiben und vieles mehr. Die dekorativen Leuchten und die anspruchsvolle Beleuchtung der Stadt, werten ihr Erscheinungsbild auf. Die Lebensqualität der Bürger wird gesteigert. Wir verweilen länger in den Straßen. Heute gibt es über 127.000 Leuchten*, die die Stadt Hamburg erhellen. Normen und Vorschriften sorgen heute für eine gute Beleuchtung. Die Weiterentwicklung der Leuchtmittel und Leuchten, tragen zu einer optimierten Ausleuchtung der Wege und Straßen bei und zu geringeren Energieverbrauch. Die öffentliche Straßenbeleuchtung hat einen sehr langen Entwicklungszeitraum hinter sich. Eine strikte Trennung zwischen Gas- und elektrischer Beleuchtung gibt es bei der Entwicklung der Straßenbeleuchtung nicht. Sie ist fließend. Im Jahr 1382 wurde die erste öffentliche Laterne in Hamburg angebracht. Von einer öffentlichen Gassenbeleuchtung konnte man zu dieser Zeit noch nicht sprechen. Es war mehr ein Orientierungslicht in der Dunkelheit der Stadt. Erst 1672 schlug der Rath der Stadt vor, Laternen als Gassenbeleuchtung aufzustellen. 1845 begann in der Johannisstraße die Ära der Gaslaternen auf Hamburgs Straßen und 1882 wurden die ersten 16 elektrisch betriebenen Bogenlampen auf dem Rathhausmarkt** aufgestellt. 1981 endete die Geschichte der Hamburger Gasbeleuchtung nach 136 Jahren am Friedrich- Ebert-Damm.
*Stand: 2020 ** alte Schreibweise
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